Hier stell ich mal meine Char hin ^^

Yukkuri Kago

            

[ [b]RPG Regeln gelesen:[/b] Selbst verfasst.. ^^“
[b]Zweitchara:[/b] nein
[b]Wenn ja, der wievielte:[/b] Erübrigt..
[b]Und von wem:[/b] ...sich. ]
[b]Vorname:[/b] Yukkuri 
[b]Name: [/b] Kago
[b]Spitzname: [/b] Yuki
[b]Deckname: [/b] Yukkuri hat in ihrem Leben mit Sicherheit schon über hundert solcher Namen angenommen – sie tut dies auch heute noch oft, zumindest bei Leuten, denen sie sich vorstellen muss, die aber für weiteres nicht relevant sind.
[b]Alter: [/b] 24
[b]Geb. Datum: [/b] 27.01.82 n.A.
[b]Geb. Ort: [/b] unbekannt – eines der Dörfer der Meiun vermutlich
[b]Geschlecht: [/b] weiblich
[b]Rasse: [/b] Meiun
[b]Beruf/ Klasse: [/b] Bei Meiun ist es etwas schwierig, sie einzuordnen. Speziell bei Yukkuri kann man Dienstbote sagen. Auch wenn dies nicht immer genau richtig ist, trifft es zumindest den wesentlichen Sinn ihrer Existenz.
[b]Blutgruppe: [/b] AB, E
[b]Größe: [/b] 1,72m
[b]Gewicht: [/b] 54kg
[b]Hautfarbe: [/b] hell
[b]Haarfarbe: [/b] Ihre Haare sind schwarz, besitzen allerdings einen dunkelbräunlichen Schimmer.
[b]Augenfarbe: [/b] kastanienbraun
[b]Statur: [/b] Yukis Körperstatur ist redlich dünn, fast zierlich. Ihre Kleidung gleicht diese Eigenschaften optisch und auf den ersten Blick zwar aus, aber wer zweimal hinsieht, ihre zierlichen Finger und Gesichtszüge betrachtet und sich auch nur auf ein paar kurze Gedanken hinsichtlich des Kimonos einlässt, wird schnell zu oben erwähntem Schluss kommen. Man sollte jedoch nicht außer Acht lassen, dass es ihr zwar nicht schwer fällt, diese Statur beizubehalten, aber sie ist sportlich sehr aktiv, und ihr Körper ist alles andere als unsportlich gehalten.
[b]Merkmale: [/b] Es sind nicht unbedingt Dinge, die sofort an ihr auffallen, aber Dinge, die ihre [b]Eigenarten[/b] sind, wie ich sie bei diesem Punkt statt Merkmale nennen möchte. Ich beginne bei ihrer Haltung. Die Hände hat sie meist vor dem Körper übereinander gelegt, und die Arme sehen aus, als würden sie locker herabhängen, aber tatsächlich hält Yukkuri sie leicht an den Körper gepresst. Den Kopf hält sie meist leicht gesenkt, wobei sie sehr sehr nachdenklich aussieht, doch spricht man sie an, sieht es einen Moment aus, als würde sie hastig aufsehen, als wolle sie nicht, dass man ihr die Nachdenklichkeit ansieht. Ihr Gesicht ziert dann sofort ein Lächeln. Bleibt sie einmal stehen, stehen ihre Beine immer fast hundertprozentig parallel nebeneiner, genau wie ihre Füße – fast berühren sie sich. Ihr Gang ist aufrecht und jeder Schritt federleicht, fast schwebt sie. Egal wie sie sich bewegt, es ist immer elegant und graziös. Hält sie Dinge, wie beispielsweise Gläser in der Hand, fällt sogar dies schon auf, denn sie nimmt ein Glas sanft und hält es ebenso leicht– man kann sich berechtigt Sorgen machen, dass es ihr eher gleich aus der Hand fällt. Insgesamt hält sie sich immer im Hintergrund, nimmt zwar alles um sich herum auf, aber hält sich lieber zurück. Und wenn sie  und jemand anders sich aufeinander zu bewegen, ist es immer Yukkuri, die ausweicht und den Weg freigibt...
Zusätzlich, das einzige Merkmal, das es an ihr, und vielleicht auch nur an ihr gibt, wäre eine Art Tatoo , welches, dünn, wie ein eingebranntes Garn, um ihren Hals herumführt. Es kommt vor, dass es einmal brennt, ein Zeichen an Yukkuri. Wer kurz ein wenig nachdenkt, kommt hinter seine Bedeutung – Yukkuri wird nicht erläutern, woher sie es hat. 
[b]Kleidung: [/b] Yukkuri ist eher schlicht gekleidet, auch wenn ihre Kleidung optisch wertvoll und edel aussieht. Sie trägt, um bei bloßer Haut zu beginnen, folgendes: Über der Unterwäsche verdeckt ein weißer, jedoch durch blass rosafarbene Muster dezent rosé wirkender Kimono ihre helle, fast blasse, jedoch zarte Haut. Er liegt dem Körper sehr eng an, doch ihren Beinen wird durch schneiderische Umnahten Freiheit geschaffen. Allerdings ist das einzige, was man von diesem ersten Kimono sieht, der Kragen. Gleich darüber trägt sie einen weiteren, dessen Kragen weit gefächert ist, und jeder Abschnitt besitz eine andere Farbe; von innen nach außen grün, rötlich, gelblich und letztlich, das äußerste Gewandt, orangefarben. Das Orange geht fast in ein leichtes Braun über, was wohl aufgrund ihrer Haare gewählt wurde. Den Kragen, das Ende der Ärmel und den Saum ziert ein breiter, einfarbiger Rand, der Rest jedoch ist von undefinierbaren, aber dennoch elegant und hübsch wirkenden Mustern – in bräunlich orange- gezeichnet. Um die Taille bis knapp unter die Brust reicht letztlich ein breiter Obi (Gürtel, welcher ein Kimono oder ein Yukata zusammenhält), der farbverlaufend ist, sich allerdings in Gelbtönen bewegt. Er ist hinten zu einer großen Schleife gebunden. Ihr Schuhwerk wurde im früheren Japan Zori genannt, es sind Reisstroh-Sandalen, ganz in schwarz gehalten, nur die breiten Zehenbänder unterscheiden sich in der Farbe, sie sind fast goldfarben. Letztens möchte ich auf den Avatar hinweisen, der zumindest einen minimalen Teil dieser Kleidung darbietet.
[b]Waffe/n: [/b] Um es kurz und knapp zu sagen; Fäden. Sie verfügt über die Fähigkeit, Fäden zwischen ihren Händen und Fingern zu spannen, welche einfach durch ihre Magie entstehen. Diese kann sie beliebig verlängern oder verkürzen, steuern und verschwinden lassen. Diese Fäden sind nicht zu zerstören, nur zwei Arten Wesen sind dazu in der Lage. Zu dem sind sie... rasiermesserscharf wäre nicht scharf genug.. eben unglaublich scharf. Es gibt nahezu nichts, was sie nicht durchtrennen könnten. Es ist schwer sie zu sehen, an sich ist es nur Möglich, Bruchteile zu erkennen, dies aber meist auch nur, wenn sie von beispielsweise Sonnenlicht beschienen werden und dieses kurz reflektieren.
[i]Wie sie sie einsetzt:[/i] Genau dies ist ein weiterer Punkt, der einfach zu beantworten ist – außerhalb von aufgezwungenen Kämpfen - so gut wie gar nicht. Oft wird sie durch ihre Aufträge in Kämpfe verwickelt, doch es tut ihr weh, andere Wesen zu töten, obwohl sie sich langsam daran gewöhnt haben muss, wie ihr Herr oft zu sagen pflegt, und sie, um dies zu betonen, auch schlägt.
[b]Besondere Fähigkeiten: [/b] Yukkuri verfügt über die weiße Magie, die jedem Meiun gegeben ist. Sie ist bisher an keine Grenzen dieser Fähigkeit gestoßen – über deren Ausmaße ist sie sich also nicht im klaren.  (Der Grund dafür ist nicht unbedingt, dass sie die Magie beispielsweise perfekt beherrscht und sie in unglaublichen Maße vorhanden ist, viel eher träfe zu, dass sie diese Fähigkeit bisher eher selten einsetzte, und wenn auch nur in geringer Menge) Zudem verlieh ihr Meister noch eine weitere Fähigkeit, welche sich darin äußert, dass seine Meiun ihre Gestalt zu der eines Adlers verändern kann.
[b][u]Charakter[/u][/b]
[b]Charakterschwächen: [/b] Der Charakter Yukkuris ist merkwürdig, um es kurz zu sagen. Sie wirkt so gut wie immer traurig, es benötigt keinen sechsen Sinn um das zu spüren. Es kommt nicht selten vor, dass auch andere, für Gefühle sensiblen, Wesen von diesem Gefühl angesteckt werden. Doch das schlimmste ist, dass sie diese Traurigkeit nicht eingesteht, sie frisst den Kummer nur noch mehr in sich hinein, aber ihr Gesicht, trotz allem herzerweichenden ist ihr das Lächeln nicht von ihren feinen Lippen zu wischen, es hat ihr selbst schon tausend Stiche in ihr Herz versetzt und anderen auch. Sie selbst jedoch möchte niemandem wehtun, da sie so doch genau das tut, macht es sie umso trauriger. Sie versucht dies durch unendliche Hilfsbereitschaft, Treue und Freundlichkeit auszugleichen, was unübersehbar ist. In ihr herrscht ein Zwiespalt, sie hat eine Verpflichtung, der sie nicht entrinnen kann, aber ein Teil von ihr sträubt sich dagegen, er ist einerseits der, der unterlegen ist, und andererseits der, der sie zerstört. Das wiederum führt dazu, dass sie unentschlossen ist, teilweise sogar ängstlich. Wenn man sie nur anspricht zuckt sie, zumindest wenn sie einmal in Gedanken versunken ist, leicht zusammen.
Um ihre Pflicht aber erfüllen zu können, kann sie es sich ihrer eigenen Psyche wegen nicht erlauben, größeren Kontakt zu anderen aufzubauen, an Freundschaft kann sie nicht einmal denken, doch trotzdem passiert ihr häufig genau das, eben dass sie Freundschaft schließt, doch das Ende ist immer das selbe. (Das Ende ist meist, dass andere wegen ihr, oder sogar [i]durch[/i] sie getötet werden) Am Ende ist sie noch trauriger und noch zerstörter als zuvor.
Was in dieser Welt wohl leider auch zu Schwächen zählt, ist es, nicht in der Lage zu sein zu töten. Genau das ist Yukkuri nicht, und wie beim Unterpunkt Waffen bereits erwähnt, tut diese Meiun es sich tatsächlich schwer, dies zu tun.
Die letzte Schwäche bei ihr ist, wie bei so ziemlich allen Meiun, der Meister. Schließlich ist er es, der fast uneingeschränkt über sein Meiun verfügen kann, und kann diese Wesen daher einfach beeinflussen und wahlweise Stärken und Schwächen – so merkwürdig es klingt- anerziehen. 
[b]Charakterstärken: [/b] Trotz allem hat Yukkuri einen starken Charakter, sie behauptet nicht, denkt es nicht einmal, doch klar ist, dass nur sehr wenige einer solchen Belastung hätten standhalten können. So erfüllt sie fleißig und gewissenhaft weiter alles, was ihr aufgetragen wird. Sie ist zuverlässig und treu wie wenig andere, Höflichkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind nur wenige der vielen Tugenden, die sie zeichnen. Für Empfindungen ist sie besonders sensibel, sie spürt es sofort, wenn sich etwas in ihrer Umgebung verändert. Es widerspricht sich jetzt vielleicht leicht, doch obwohl sie gelegentlich zusammenzuckt wenn man sie anspricht (was eher daran liegt, dass sie sich über das Interesse anderer an ihr wundert) gibt es so gut wie nichts, was sie aus der Ruhe bringen könnte. Sie versucht immer, die Traurigkeit zu verbergen, und geling ihr dies vollkommen, ist das, was der jenige spürt, der sich ihr nähert, fließende, ausgeglichene Ruhe.
Da sie selbst, wenn es um sie geht, eher verschlossen ist, ist es verwunderlich, dass sie aber, wenn sie jemand anders anspricht und ihr etwas erzählt, ein sehr guter Gesprächspartner ist, der zu hört, und für wirklich alles offen ist.
Ansonsten ist sie auch tatsächlich mutig, denn wie bereits erwähnt, gibt es wenig was sie aus der Ruhe bringen kann.
Als sanfte, zurückhaltende Person ist sie anderen gegenüber sehr respektvoll. Es ist nicht gleich so, dass sie jedem großen Respekt darbietet, auch bei ihr muss man sich solchen verdienen, jedoch achtet sie jedes Wesen mit all seinen Eigenschaften und Charakterzügen und bringt jedem den Respekt entgegen, den es ihrer Meinung nach als lebendige Kreatur verdient. Merkt sie allerdings, dass die Seele Person nicht die wenigen, grundlegenden Normen und Werte kennt und nicht über eine Art Gewissen verfügt, verfliegt auch langsam, Stück für Stück, der Respekt und die Akzeptanz. Für sie ist es oft schwer, auch wenn negative Charakterzüge einfach der Rasse zugrunde liegen, zu akzeptieren, dass es auch nur ein Wesen ist, und meist nichts für sein Tun kann, d.h. dass das Tun einfach in seiner Natur liegt.
Des weiteren ist sie neugierig, und versucht deshalb vieles, was ihr bisher verborgen blieb, herauszubekommen. Geht es dabei aber um Geheimnisse anderer, pflegt sie es, grundsätzlich! nicht zu bohren, möchte jemand ihr mitteilen, was mit ihm los ist, und verwehrt das Erzählen bei ihrer ersten Nachfrage, kam es noch nie vor, dass sie weiterfragte. Zum einen hat jeder ein Recht auf Geheimnisse – leider Gottes auch sie, sogar mehr als ein Recht, es ist fast eine Art Pflicht und zur Regel geworden – und zum weiteren, zwingt sie sich ohnehin niemandem auf.
Um den letzten Absatz der  Waffen (bzw. Schwächen) fortzuführen (bevor du weiterliest, lies ihn bitte, er ist ja kurz):
Ihr Meister sagt, wie ebenfalls erwähnt, dass sie sich langsam daran gewähnt haben müsste, und schlägt sie, um dies zu unterstreichen. Strafen dieser Sorte hat sie schon öfters bezogen, doch obwohl die meisten dazu neigen, eben selbige „Gewöhnung“ weiterzugeben, tut sie gerade dies nicht, sie ist nicht im geringsten zynisch oder cholerisch.      
[b]Körperliche Schwächen: [/b] Yukkuri ist eher für den Fernkampf geschaffen, im Nahkampf würde sie sich höchstens durch gute Reflexe und Flinkheit über Wasser halten können. Sie besitzt keine besonders hohe körperliche Stärke und Robustheit.
Außerdem kommt sie von diversen „Ausflügen“ oft ziemlich fertig oder sogar verwundet wieder, was ihren Körper beeinträchtigt. Und da dies regelmäßig geschieht und sie ihre weiße Magiefähigkeit nicht an sich selbst anwenden kann, ist dies in der Tat auf Dauer eine Schwäche.  
[b]Körperliche Stärken: [/b] Yukkuri ist nicht im geringsten anfällig gegen Krankheiten, sie war in ihrem ganzen Leben bisher vielleicht zwei mal wirklich krank. Die zweite und wahrscheinlich auch letzte Stärke ist einfach die, dass sie neue Fertigkeiten unheimlich schnell erlernen kann.
[b]Gesinnung: [/b] Würde man sie charakterlich nicht kennen, würde man oft sagen, sie wäre eher neutral in Richtung böse. Aber ihr wirklicher Charakter bewegt sich von Neutral aus in die entgegengesetzte Richtung.
[b]Vater: [/b] Yukkuri weiß nur aus groben Antworten, die sie mit viel Mühe aus ihrem Herrn herausbekommen hat, wer ihr Vater sein könnte. Sie hat es sich zum neben Ziel gemacht, die sich Antwort zu beweisen oder die Wahrheit herauszubekommen. 
[b]Mutter: [/b] unbekannt, jedoch vom Blut der Meiun
[b]Geschwister: [/b] -
[b]Lehrer/ Meister: [/b] Yukkuris Meister ist jemand, von dem sie so gut wie nie spricht. Er ist das Laster in ihrem Leben, viele Meiun machen sie aus dem Leben mit Meister ein gutes Leben, indem sie sich den richtigen suchen, doch Yukkuri wird beides durch ihn verwehrt. Er ist zudem das größte Geheimnis in ihrem Leben, was sie wahrt – und dies nicht hundertprozentig freiwillig.
[b]Vergangenheit: [/b]
Die Vergangenheit der Meisten Meiun sieht, kurz zusammengefasst, wie folgt aus; ein oder eine Meiun wird, bekommt eine weibliche Meiun ein Kind, in eines der Meiun Dörfer gebracht. Dort wird es aufgezogen, und von vorne herein zur Unterwürfigkeit und Loyalität erzogen. Weiterhin erlernt es, bis zum achtzehnten Lebensjahr alle, für die Rasse spezifisch, wichtigen Fähigkeiten. Mit Vollendung des achtzehnten Lebensjahrs ziehen sie in die Welt und suchen sich dort ihren Meister, dem sie bis an ihr Lebensende Dienen – Punkt -.
So schön – oder auch nicht, wie man es auch immer betrachten mag, aus Yukkuris Sicht wunderschön – sich das auch anhören mag, und wie einfach auch immer es erscheinen mag, hin und wieder gibt es Fälle, bei denen dieses Standartmuster nicht entspricht. Einer dieser Fälle ist Yukkuri...
[...]
»Das ist ja alles schön und gut, aber sie ist von [i]ihm[/i]! Sie [i]kann[/i] nicht bei Euch bleiben!«
»... ... ....So merkwürdig auch immer das Schicksal der Meiun für Euch aussehen mag, so absonderlich Ihr es auch immer empfinden mögt, für sie wird es normal sein. Was immer ihr tut, Ihr werdet daran nichts ändern können. Ihr wollt sie vor ihrem [i]Un[/i] bewahren? Würde ich Euch auffordern mir in die Augen zu sehen, und dies zu schwören, ich würde in Euren Augen nicht einen Schimmer von Lüge entdecken, denn Ihr seid ein geübter Lügner. Der beste, vermutlich. Dennoch - Glaubt Ihr, ich weiß davon nicht? Glaubt Ihr, ich würde sie Euch überlassen, nur weil ihr sie [i]vor ihrem Schicksal bewahren wollt,[/i] und ihr in Wahrheit ein Schicksal schaffen wollt, das....«
Die angeregte Unterredung fand eine Unterbrechung, letzter wusste keine Bezeichnung und sein Gegenüber begann zu lächeln. [i]Zu lächeln![/i] Er ließ die linke Hand kreisen, [i]»Mach weiter! Sprich! Sag schon! – Was habe ich vor?[/i] bedeutete sie, zusammen mit dem Lächeln, unmissverständlich.
Doch der andere hatte, nach dem unverschämten Lächeln des Herren sein Gesuche nach einer Bezeichnung unterbrochen. Er hatte zwar die ganze Zeit über von der Wahrheit gewusst, aber jetzt, wo sie urplötzlich und klar in den Augen [i]des Lügners[/i] stand, schockte ihn diese Einsicht.
Als er sich gefasst hatte, schüttelte er nur den Kopf.
»Es überrascht mich nicht, Sai. Doch Ihr bekommt sie nicht, ich habe [i]nie[/i] eine der ihren abgegeben, und werde es auch jetzt nicht tun, eher würde ich«
»Du bist nicht der erste, der mich in seinen letzten Sekunden mit diesem Satz auf den Lippen ansieht, [i]dann stirb, für mich ist es nicht relevant!«
Und schon kurz bevor [i]der Lügner[/i] diesen Satz aussprach, färbte sich der Stoff der Kleidung des anderen Blutrot und seine Augen schrieen vor Überraschung, und da [i]der Lügner[/i] diesen Ausdruck nicht sehen konnte, es widerte ihn Absonderlicherweise an, stach er ihm die Augen aus und lachte und ging. (- mit [i]ihr[/i])
Von nun an, war sie, sie, vom Blut [i]des einen[/i], sein, und er zog sie als Sklavin groß. Sie war zweifelsohne kein Säugling mehr, als er sie an sich nahm, ihr Leben zählte bereits neun Jahre, doch früher hatte er sie nicht holen wollen, sie musste erst die Ehre der Meiun kennen, wissen, warum sie existierte, in der Lage sein, zu verstehen, dass sie frühzeitig zu einem Meister kam (eine weitere Produktion [i]des Lügner[/i]). Und sie musste bereits zur Unterwürfigkeit erzogen worden sein. Ein solches Wesen, mit dem Blut [i]des einen[/i], dies war es, was er suchte, was er wollte, was er brauchte.
[i]Der Lügner[/i] zog sie manchmal auf, indem er sagte »Bring dich um, Schlampe!«. (Ein Meiun muss diesen Befehl keines falls ausführen, jedoch..) Sie führte es sich an die Kehle, fühlte Erleichterung auf sie zu kommen, sah das Totenreich vor sich und zum ersten Mal kam Freude in ihr auf und sie vergaß alles um sie herum... - doch bevor sie mit aller Kraft zu stechen konnte, rief ihr Herr nur, sie solle es bloß lassen. Dann schritt er auf sie zu und brüllte sie an, sie solle es nicht einmal wagen so weit zu denken und schlug sie, dass sie das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürze.
Es war nicht das erste Mal, dass sie sich abends in den Schlaf weinte.
Seit sie ungefähr zweiundzwanzig ist, bekommt sie Aufträge. Aufträge, deren Ausführung präzise und schnell geschehen muss, sonst würde sie bestraft, er würde sie töten – es war wirklich noch die mildeste Drohung.
So fand sie sich kurze Zeit später ihrem ersten Opfer gegenüber stehen. Sie sah ihm (war es ein Mann? Eine Frau? Sie erinnert sich nicht mehr..) in die Augen, und wirkte traurig wie nie. Erst als sie auf ihn zu wankte und ihre Fäden langsam spannte, begriff er. Yukkuri konnte ihn zu der Zeit nicht einfach überraschen sie näherte sich ihm einfach von vorn. Er riss nun die Augen auf und zog seine eigene Waffe. Yukkuris Wangen benässten langsam warme Tränen und ihre Sicht verschwamm. Den Mann verwirrte es, eine so weinende Frau zu sehen. Yukkuri wollte zurück, nicht vor, aber sie musste, musste, musste. Und dieser Gedanke, vermischt mit einem Bild des Herren vor Augen, betätigte in ihr einen Hebel, der die Fäden nach vorn schnellen ließ, und den Mann in unzählige Teile zerschnitt. Als sie sah, wie dieser vor ihr zusammenbrach, und das Blut spürte, was ihre Tränen rötlich färbte und ihren Kimono als den einer Mörderin taufte, brach sie fast zusammen. An diesem Tag übergab sie sich mehrmals und hörte nicht mehr auf zu weinen. So weit hatte es kommen müssen.
Jetzt wäre wohl der Punkt gekommen, wo jeder hätte aufhören müssen. Das war auch, zu ihrem Verhängnis, ihrem Herren klar, der sich, gerissener Weise, nun eine Weile tatsächlich gut um sie kümmerte, sich um sie sorgte, nett war! Sie schöpfte so aus der wenigen Hoffnung, die tatsächlich (auch heute noch) in ihr keimt, und vergrößerte diese. – Bis der nächste Auftrag kam. Und der nächste.. und der nächste. Und mit jedem Mal wurde ihr Herr immer mehr wie früher. Er tröstete sie am Anfang sogar noch, wenn sie wiederkam, aber dies hielt nicht lang an. Sie hatte keine zwanzig Wesen auf dem Gewissen, das war er wieder „der Alte“. Seit dem hat sie, bis heute, wo sie vierundzwanzig ist, zweihundertfünfzig weitere Tränen vergossen, für jeden Toten eine. Yukkuri selbst kann diese Zahl auch heute nennen, zweihunderteinundsiebzig Wesen sind es, und jedes weitere wird sie dieser Kette hinzufügen... 
______________________________________________________________________________________________________________________
Flaque yi Seym O' N'Eseym 
  
[b]RPG Regeln gelesen:[/b] Ja
[b]Zweitchara: So ist es.[/b]
[b]Wenn ja, der wievielte:[/b] der Erste.
[b]Und von wem:[/b] Yuki
[b]Vorname:[/b] unbekannt
[b]Name:[/b] unbekannt
[b]Spitzname:[/b] Der zeitlose Fremde...
[b]Deckname:[/b] Flaque yi Seym O' N'Eseym
[b]Alter:[/b] unbekannt
[b]Geb. Datum:[/b] Es sei der 13. eines Monats, welcher
(im Übergang von Laub und Schnee)
in der fünften Jahreszeit liegt und da ein Freitag war.
[b]Geb. Ort:[/b] unbekannt, unbestätigten Vermutungen nach Jammort.
[b]Geschlecht:[/b] Welches auch immer gewünscht wird, dennoch wohl männlich.
[b]Rasse:[/b] Vielleicht war er einmal ein Mensch, bevor die Welt sich weiterbewegt hatte.
[b]Beruf/ Klasse:[/b] Reisender, Wanderer/ Executive der Zeit, der/ des herrschenden Gottes/Götter, des Teufels, der Welten, des Kas und Lluths.
[b]
[b]Blutgruppe:[/b] unbekannt
[b]Größe:[/b] 1,97m
[b]Gewicht:[/b] unbekannt  
[b]Hautfarbe:[/b]nicht sonderlich hell, auch nicht gebräunt – ein mittlerer, normaler Ton.
[b]Augenfarbe:[/b] tiefbraun
[b]Statur:[/b] Von der Kleidung beeinflusst, aber in jedem Fall groß und trotz voll ausgebildetem Muskelbild dennoch schlank und beweglich wirkend.
[b]Merkmale:[/b] Sein einziges, kleines Merkmal tritt in der Dunkelheit hervor. Nehmen seine Augen eine Veränderung seiner Umgebung war, bildet sich ein hauchdünner, Silber-bläulicher Ring um seine Iris, welcher auch nur durch Intensivstes Betrachten zu sehen ist. Wünscht Flaque es, kann er mit selbigen ebenso seine Pupillen umrahmen.
[b]Kleidung:[/b] Flaques Kleidung verdeckt den Großteil seines Körpers. Was er unter seinem Mantel trägt ist unbekannt, selten lugt auch nur ein Teil seiner also schwarzen Hose hervor, da der gesamte Oberkörper mit Armen, und der Gesamte Unterkörper, eben Beine von seinem Mantel bedeckt ist. Dieser hält sich in der dunkleren Farbe seiner Haare und ist aus einem wasserundurchlässigem Stoff gefertigt, welcher an der Oberfläche jedoch nicht Plastik ähnlich wirkt. Vielmehr ist er von einer dünnen, Stoffschicht überzogen, welche beim Berühren weich aber glatt ist. Doch diese Oberfläche sieht man diesem Kleidungsstück nicht an, nur eben genannter Sinn verrät einem das Gesagte.  Zum Schließen benutzt man die sechzehn  , fast Handgroßen Schnallen, welche an ein Stück weit überstehenden Stoffstücken angebracht sind und auf der linken Körperseite zu verschließen sind.
Um den Hals und Mund hat er immer wenn man ihn sieht eine Art Tuch oder Schal gebunden. Da er locker gewickelt ist, beeinträchtigt er ihn kaum beim Sprechen. Vorn und hinten links hängt ihm allerdings jeweils ein Ende runter, das vordere reicht ihm bis zur Hüfte während das hintere ein Stück darüber hinaus geht. Beide sind an manchen Stellen gerissen oder auf sonstige Art und Weise zerschunden. An den Händen trägt Flaque schwarze Handschuhe, deren offene, weite Enden ein Stück weit über die Ärmel des Mantels aufhören. Innen sind die Handschuhe mit einer dünnen, fast unmerklichen, jedoch sehr nützlichen Rutschfestigkeit ausgestattet und je nach dem, ober er diese benötigt oder nicht, gebraucht Flaque sie beim Ausführen seiner Aufgaben. Um ein Beispiel zu nennen; würde er das Handwerk seines Schwertes ausführen, würde ihn diese Rutschfestigkeit eher nur behindern, was allerdings nicht bedeutet, dass er dann ein schlechterer Kämpfer ist.
Seine Schuhe sind – wie könnte es anders sein – schwarz. Es sind Stiefel, welche ein wenig Absatz ihr Eigen nennen. Rechts und links an jedem Schuh befindet sich ein Ring, welcher  ein Stück kleiner ist als die Ferse. Die beiden Ringe verbinden jeweils drei breite, schwarze, wohl Lederstreifen. Sie liegen eng an, und geben dadurch Halt. Der erste führt vom linken Ring über den Fuß zum rechten, der zweite hinterm Fuß, gerade am Ende der Ferse, und der dritte und letzte unterhalb des Schuhs. Damit dieses Leder allerdings nicht abgenutzt wird, wirkt es nur optisch so, als würden die unteren Riemen ein ganzer sein, in Wirklichkeit sind sie beidseitig am Ende der Sohle, kurz überm Boden befestigt.
[b]Waffe/n:[/b] Flaque gebraucht, um seine Aufgaben zu erfüllen, zwei Typen von Waffen – Revolver und Schwerter.  Die Revolver sind aus einem Silber, welches gelegentlich schwarze Schatten bildet, was die Farben der Waffen von Silber in Schwarz übergehen lässt. Sie sehen einfach [i]rein[/i] aus, als wären sie nicht für die Kunst des Tötens geschaffen – zudem haben sie nicht einen Kratzer und werden auch niemals einen bekommen.  Die Revolver sind zwei Brüder – vom selben Vater, von verschiedener Mutter. Die des einen mit innen rein schwarzem Lauf ist Maria - der zweite Revolver mit innen rein silbernem Lauf der Sohn der Lluth. Genannt werden sie Crytica und Cuzyro.
Crytica, als Sohn von Maria, ist ausschließlich mit Munition bestückt, welche Menschen und Tiere tötet.  Für so genannte magische Wesen wie Meiun, Vampire, Engel, Bishoú etc. ist die Cusyro gedacht. Allerdings braucht Flaque für verschiedene Rassen verschiedene Munition, da es beispielsweise nicht möglich ist, Patronen aus den beiden Stoffen zu fertigen, die benötigt werden um Vampir und Meiun zu töten, da diese Elemente nicht aneinander geraten sollten. Die einzigen Patronen, die nur für eine Rasse zu gebrauchen sind, sind diese für Vampire. Ansonsten kann er Engel und Bishoú mit den selben töten, und das selbe gilt für Meiun, Feen und Kysunai.
Die dritte Waffe die er nutzt ist ein Schwert. Es ähnelt einem kunstvollen, japanischen Katana mit Wellenschliff. Gefertigt ist es aus etwas wie schwarzem Glas, (man vermutet, dass es aus der Gegend von Apokalyptica stammt) welches dennoch durchsichtig ist, sodass man die hohlen Stellen erkennen kann, die sich in seinem Inneren befinden. Es sind Schriften, die keine der bisher genannten Rassen zu deuten vermag. Flaque selbst hat es bisher nicht einmal versucht, da allein schon der Gedanke daran mit einem unguten Gefühl verbunden ist. Dieses Schwert reagiert auf den Willen seines Herren, wünscht der also, dass es einen Körper zerschneidet, wird es mit geringstem Kraftaufwand durch selbigen gleiten. (Ein recht klägliches Beispiel seiner eigentlichen Kraft.)
[b]Bes. Fähigkeiten:[/b] Flaques Fähigkeiten sind so zahlreich wie die Sandkörner an einem Strand. Ich möchte hier versuchen, die wichtigsten Aufzuzählen. Einmal zwingt ihn niemand dazu, ein Gesicht zweimal zu benutzen. Anders gesagt ist er in der Lage, alle Gestalten und Formen anzunehmen, die er möchte, wenn's beliebt. (Die einzige Gestalt, der er mit Sicherheit mehr als einmal nutzt, ist die, die bisher erläutert wurde.)
Die nächste Fähigkeit wäre in etwa der schmale Ring um seine Iris. Dieser ermöglicht es seinen Augen, auch in der Dunkelheit gut sehen zu können. Den Ring um die Pupillen, den er selbst hervorrufen kann, verstärkt sein Sehvermögen um ein Vielfaches. Um zu den höheren Fähigkeiten zu kommen – er ist in der Lage, Tore oder Türen in andere Welten oder andere Zeiten zu aktivieren und auch sie zu steuern und ihnen zu befehlen, welcher Zeit oder Welt sie sich widmen sollen. Dies gehört zu seinen Fähigkeit als aus- und weitergebildeter Magier. Den einzigen Mächten, denen er nichts entgegenzusetzen hat, sind das wahre, gestaltlose Ka, den Göttern, dem Teufel, der Zeit, den Welten und Lluth. Um das reichen seiner Magie noch etwas darzustellen, erwähne ich noch, dass er auch zum Teil über Leben und Tod verfügen kann. Er kann, je nach seinem Willen, Tote auferstehen und Lebende einfach sterben lassen – wozu er sie nicht einmal  angreifen braucht, geschweige denn sie irgendwie anders körperlich, oder auch seelisch zu verletzen. Doch nutzt er diese Fähigkeit aus eigenem Willen nur dann, wenn dies die Pläne des Ka nicht verändert. (Erweiterungen erfolgen evt. Gelegentlich...)
[b]Verhalten & ...[/b]
[b]...Charakterstärken:[/b] Flaque ist, wie bereits öfter angeschnitten, Untergebener von verschiedenen Elementen. Ihnen gegenüber ist er loyal und führt deren Wünsche und Befehle meist ohne sie zu hinterfragen aus. Dies tut er nicht, weil er seinen Herren blind vertraut (was bleibt einem anderes, ist man Untergebener des Schicksals und des, oder der herrschenden Götter) oder weil ihn die Hintergründe der Taten die er für sie ausführt nicht interessieren, es ist viel eher aufgrund seiner Intelligenz. Er weiß, warum sein Herr dieses oder jenes tut, er durchschaut diese Tat und bildet sich seine eigene Meinung dazu. Zwar hält er diese [i]immer[/i] in den Hintergrund, dennoch ist es nicht so, als würde er nicht mitdenken. Auch verfügt sein Charakter über eine wiederum erschreckende Unerschrockenheit, welche bei seinen Aufgaben auch erforderlich ist. Er muss sie, und dies ist ein weiterer Charakterzug, konsequent und bis zum Ende durchziehen. Wie, interessiert eigentlich nicht. Geduld, Einfallsreichtum, strategisches Denken und Ehrgeiz sind von Nöten, und all diese Eigenschaften zeichnen Flaque aus.
Außerdem ist er eine eher ruhige und besonnene Seele. Nie passiert es, dass er außer sich gerät und unkontrolliert Dinge tut. Er redet auch nicht viel, was nicht heißt, dass er nur gerade so viel von sich gibt, wie es von Nöten. Er ist zwar ernst, aber ein recht lockeres Wesen, welches gerade soviel Sorgen und Gedanken an eine Sache verschwendet, wie es gerade von Nöten ist. Er scheut es auch nicht, mit anderen zusammenzuarbeiten, sich von ihnen helfen zu lassen. Von ihm aus gesehen nutzt er diese Leute zwar nur aus, zum einen, weil er sich dann in einer ganz anderen Gestalt und mit ganz anderem Namen in ihrer Gegenwart bewegt, aber können diese Leute ihm helfen, ohne dabei zu Schaden zu kommen, nimmt er diese Hilfe gern an. Nicht aus Faulheit, aber gibt es einen leichteren Weg, sieht er es nicht ein, den schwereren im Alleingang zu wählen.
Für diese Schauspielereien braucht er weitere Fähigkeiten, welche sich darin äußern, dass er die Charakterzüge anderen nahezu perfekt imitieren kann und keinen seiner Eigenen miteinbezieht. In solchen Situationen muss er sich konzentrieren, was  ihm ebenfalls recht leicht fällt und er selbst muss die Situation als Außenstehender betrachten.
(Selbstständig -> siehe Gesinnung)
[b]...Charakterschwächen:[/b]
[b]Körperl. Stärken:[/b]
[b]Körperl. Schwächen:[/b]
augen... schmerzen ring um pupi
[b]Gesinnung:[/b] Man kann nicht sagen, dass Flaque eine eigene Gesinnung hat. Er untersteht voll und ganz dem Willen seiner Herren. Seine Gesinnung entspricht dem Willen des Ka, den Wünschen und Ordern Gottes und zum Teil auch denen des Teufels – eben allen, die über ihm stehen. Seine eigene, persönliche Gesinnung würde in Richtung gut gehen. Er versucht daher, seine Aufträge in eben diesem Sinne zu erfüllen. Diese Freiheit hat er auch, da die Aufgaben oft nur aus ihm als Subjekt, was er tun soll als Prädikat, und das, womit er etwas tun soll als Objekt bestehen. Ein Wie, und Wo gibt es nicht. So muss er selbstständig sein, und eigene Vorgehensweise entwickeln. Und wäre er das nicht, wäre von vorne herein klar gewesen, dass er eben nicht so ist, würde er nicht mal im Entferntesten ahnen, dass es überhaupt jemanden wie ihn geben kann. 
[b]Vater:[/b] unbekannt, zum Teil Delah.
[b]Mutter:[/b] unbekannt, zum Teil Lluth
[b]Geschwister:[/b] Er war schon eines jeden Bruder und Schwester.
[b]Lehrer/ Meister:[/b] Verschiedene Lehrer

Vergangenheit:
____________________________________________________________________
neues RPG Konzept:
siruna.jpg
 
 
 
 
 
 

http://backpagegallery.news24.com/person/Ambrosio/images/07.jpg

http://stargazeromg21.tripod.com/AlessandraAmbrosio.jpg

http://gim.gupshup.org/gal/H/alessandra%20224776_7813086.JPG

http://home.hetnet.nl/~chuckie29/PLAATJESMAP/vsbras0034.jpg


Links:
Home
Fotoalbum
Gästebuch


Email:





powered by KoHoP.DE, dem gratis Homepage Provider

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich
der Autor dieser Homepage. Mail an den Autor


www.My-Mining-Pool.de - der faire deutsche Mining Pool